Publikationen


Dr.-Ing. Klaus D. Mörgenthaler


Klaus D. Mörgenthaler, schloß sein Maschinenbau-Studium an der Universität Stuttgart 1972 mit dem Diplom ab. Nach mehrjähriger Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut Stuttgart promovierte er zum Dr.-Ing. auf dem Gebiet der Festkörper-Verschweißung von Keramik mit Metall. 1977 trat er in die Forschung der damaligen Daimler-Benz AG ein. Ab 1980 war er dort für die Entwicklung keramischer Bauteile und die Anwendung von struktur-keramischen Bauteilen im Automobilbau verantwortlich. Von 1977 an bis 1990 war er an der Entwicklung keramischen Komponenten für die Mercedes-Benz Gasturbine beteiligt. Ab 1982 war er mehr und mehr mit der Entwicklung keramischer Ventile und anderen keramischen Bauteilen des Kolbenmotors befaßt, ebenso wie mit der Entwicklung und Erprobung von Hochleistungsbremsen auf Basis von Kohlenstoff und Keramik, Kolben aus hochfestem Graphit, der Hydroform-Umformtechnologie von Metallen, Umformwerkzeugen und Produktionshilfsmittel aus Keramik usw., 1992 wurde er im Forschungsbereich zum wissenschaftlicher Leiter für Bauteile aus Keramik und Kohlenstoff ernannt. Bis 2004 war er in der Forschung der DaimlerChrysler AG, der heutigen Daimler AG, tätig und nahm 2004 die Möglichkeit des vorzeitigen Ruhestands wahr. Auf Nachfrage einer Keramikfirma nahm er Mitte 2005 seine beratende Tätigkeit auf.